Dienstag, 8. Juni 2010

Chindsgireisli 2010

Das Uhwiesemer Hörndli gehörte uns alleine und der Tag verging wie im Flug. Auch kulinarisch wurden wir sehr verwöhnt, ein paar Kinder haben Teig mitgenommen und wir durften Schlangenbrot backen. In der kalten Asche liessen sich anschliessend noch einige Schätze finden wie alte Schrauben und Nägel. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt und wir sind ohne Regen wieder heimgekehrt.
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Samstag, 22. Mai 2010

Distelfalter


Unsere Distelfalterraupen gedeihen prächtig, bald werden sie sich verpuppen und wir warten gespannt.
Hier kann man noch mehr darüber erfahren, die Distelfalter sind zum Gück noch sehr verbreitet und auch unkompliziert, sie lassen sich auch gerne am Stadtrand nieder.

Der Pfingstspatz


Viel weniger bekannt als der Osterhase ist der Pfingstspatz. Er legt allen Leuten am Pfingstsonntag ein Grashälmchen auf den Fenstersims, eines von der Art, wie er es sonst zum Nestbau braucht. Das merkt aber nie jemand, höchstens ab und zu eine Hausfrau, die es sofort wegwischt. Der Pfingstspatz ärgert sich jedes Jahr grün und blau über seine Erfolglosigkeit und ist sehr neidisch auf den Osterhasen, aber ich muss ehrlich sagen, das mit den Eiern finde ich auch die bessere Idee.

Franz Hohler

Frohe Pfingsten und "Augen auf am Sonntagmorgen"
wünscht euch euer KG Munot

P.s. Die Bilder vom Theater folgen noch, bitte entschuldigt die Verzögerung

Samstag, 23. Januar 2010

Gäll, mir händ hüt es Chochstudio...



auch Prinzessinnen müssen abtrocknen!






Mit Elan und grossem Fingerspitzengefühl haben wir heute im Kindergarten Gnogghis hergestellt. Dieses Menu bereiten wir meist im Winter zu, denn es brauch dazu mehlige Kartoffeln, am besten die Sorte Bintje.
Man nehme:
1,5 Kg Kartoffeln, ca. 700 g Mehl, 1 Esslöffel Salz, 1 Ei.
Kartoffeln als "Gschwellti" kochen, noch warm schälen, durch eine Karoffelpresse ( Merci, Frau Morath ;-) drücken oder durch ein Passe-vite drehen, restliche Zutaten beigeben und mit Plastikhandschuhen gut vermischen und kneten. Ist der Teig noch klebrig, Mehl dazugeben, so dass sich eine fingerdicke Rolle formen lässt. (Siehe Foto)
Für weitere Informationen fragen sie Ihre Kinder! Sie sind nämlich die absoluten Gnogghi-Profis und formen und kneten wie echte italienische Köche.
Es erübrigt sich zu sagen, dass die Kinder so nebenbei einiges gelernt haben, Kochen ist für mich einfach die beste Art, die Sinne ganzheitlich zu schulen. Und erst das Tischen! Höhere Mathematik, für meine Schmetterlinge noch nicht ganz fehlerfrei.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Claudine Bürgin mit Kindern

Donnerstag, 7. Januar 2010

Schneemann-Romanze



Ein Schneeberg trennt Schneemann und Schneefrau, sie sehen und kennen sich nicht, bis eines Tages die Kinder aus den beiden Dörfern sich gegenseitig besuchen, um Schneemann und Schneefrau zu bewundern.


So erfahren die beiden Schneeleute voneinander, sind traurig, dass sie sich nicht besuchen können.


Doch um Mitternacht kommt der Eiszwerg mit einem Zauber, genau beim 12. Glockenschlag werden die Schneefrau und der Schneemann zum Leben erweckt und können gehen.


Schneefrau geht links um den Berg, Schneemann rechtsherum. So verpassen sie sich natürlich und sie sind erneut festgefroren.


Noch einmal bringt der Zwerg den Zauber, diesmal wählen beide jeweils den anderen Weg, und wieder sind sie erfolglos.


Zum letzten Mal erbarmt sich der Zwerg, diesmal beschliessen die beiden, über den Berg zu gehen uns siehe da, es klappt! Voller Freude können sie sich endlich in ihre eisigen Arme schliessen und tanzen und lachen. Und wenn es immer noch eisig ist , so tanzen sie immer noch.

So in etwa begleitetet und diese Geschichte im Kindergarten und in der Deutschstunde für fremdsprachige Kinder. Zuerst wird die Geschichte als Tischtheater aufgeführt, dann wiederholt und ausgebaut, schliesslich spielen die Kinder das Theater selber.
Wir wünschen allen ein schönes Wochenende
Euer Kindergarten Munot

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Frohe Weihnachten...


und ein glückliches neues Jahr wünscht euch herzlichst euer Chindsgi Munot.
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